Bildung für nachhaltige Entwicklung als Thema der Kindheitspädagogik

| Sebastian Rost |

Der Beitrag stellt Überlegungen und Argumente für das Querschnittsthema Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in kindheitspädagogischen Ausbildungsformaten und Studiengängen vor. Das Ziel ist dabei zum einen, eine einführende Orientierung in das Themenfeld zu geben und zum anderen, inhaltliche Schwerpunkte für die Kindheitspädagogik vorzuschlagen und mit einem Praxisbeispiel zu verdeutlichen.

Am Anfang der Bildung für nachhaltige Entwicklung steht die Frage nach den großen Herausforderungen unserer Zeit. Das ist z.B. der Klimawandel, die Ungleichheiten zwischen Ländern des globalen Südens und Nordens oder die großen Fluchtbewegungen von Menschen auf dem Planeten. Diese Antworten benennen Probleme und damit einhergehende existentielle Fragen, wie z.B. „Wie kann Ökologie, Ökonomie, Soziales, Politik und Kultur so zusammenwirken, dass für alle auf dieser Erde eine nachhaltige Gegenwart und Zukunft möglich ist?“ (Brodowski, 2022, S. 8). Es geht dann darum Antworten zu finden, wie nachhaltige Entwicklung gestaltet werden kann.

Was will das Projekt? Argumente für BNE als Lehr-Thema der Kindheitspädagogik.

Bildung für nachhaltige Entwicklung ist kein neues Thema für Hochschulen und deren Lehrbetrieb. Ein Blick in die Curricula verschiedener Hochschulen in Deutschland zeigt, dass seit fast 20 Jahren ein entsprechendes Studienangebot unter verschiedenen Begriffen entstanden ist. So können Studierende bspw. Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement (B.Sc.) an der Technischen Hochschule Ingolstadt, Angewandte Nachhaltigkeit (M.Sc.) an der Hochschule Bochum und Umwelt und Natur und Nachhaltigkeit (M.Sc.) an der Universität Hildesheim studieren. Diese Studiengänge setzen sich mit Inhalten nachhaltiger Entwicklung und der Gestaltung nachhaltiger Prozesse in verschiedenen Tätigkeitsfeldern wie der Stadtplanung, im Forstamt, in der Medien- sowie der Erwachsenenbildung auseinander. Bildung für nachhaltige Entwicklung zeigt sich so als Thema, das auf der Ebene der Hochschulen bereits Verbreitung findet und in verschiedenen Disziplinen bearbeitet wird.

Für die Kindheitspädagogik als Profession (Cloos, 2020) besteht Bildung für nachhaltige Entwicklung erst seit wenigen Jahren als zu bearbeitendes Thema. Das lässt sich bspw. an der seit zwei Jahren steigenden Anzahl an Fort- und Weiterbildungen in diesem Bereich erkennen. Hier arbeiten die Regionalzentren im Land NRW und z.B. das Haus der kleine Forscher verschiedene Angebote aus. Die Begriffe Bildung für nachhaltige Entwicklung, nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeit werden in Modulbeschreibungen und Studienordnungen kindheitspädagogischer Studiengänge ebenso wie in den Lehrplänen der Ausbildung als Erzieher*in mit einer steigenden Tendenz thematisiert „[…] wodurch das Potenzial von BNE für eine zukunftsfähige Ausrichtung frühpädagogischer Studiengänge [und Lehrpläne] weiterhin nicht ausgeschöpft wird.“ (Singer-Brodowski & Holst, 2022, S. 21).

Für die Bedeutsamkeit von Bildung für eine nachhaltige Entwicklung gibt es drei grundlegende Argumente:

  1. Die Zukunftsrelevanz: Kinder sind der Grundstein für die aktuelle und die nächste Generation der Weltbevölkerung und sie haben ein Recht auf Mitbestimmung, ein gesundes Aufwachsen und eine lebenswerte Zukunft. Diese ökologischen Kinderrechte weisen darauf hin, dass eine intakte Umwelt die Grundlage für die Realisierung der meisten Kinderrechte ist (Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe, 2020).
  2. Das Bildungsverständnis der Kindheitspädagogik: Familien und Kindertageseinrichtungen bilden die ersten Bildungsorte in der Biografie. Kindheitspädagogische Profession hat hier die verantwortungsvolle Aufgabe eine qualitativ hochstehende Bildungsarbeit für die frühe Lebensphase zu gestalten. Bildung geht in diesem Sinne über den Betreuungsauftrag hinaus und schafft Anregungen und Gelegenheiten für kindliche Lernprozesse. Es geht in Bildungsprozessen nicht darum zu Moralisieren (Erlenkötter, 2018), sondern Bildungsprozesse so zu gestalten, dass sie dazu anregen über Möglichkeiten und Herausforderungen nachzudenken und in die Lage versetzt werden eigene Lösungen zu entwickeln. Bildung und das Lernen von Neuem ermöglichten in diesem Sinne auch Probleme zu erkennen und Veränderungen zu gestalten.
  3. Die Globalisierung des Aufwachsens: Erziehung und Bildung geschieht mehr denn je unter dem Einfluss globaler Bedingungen, wie z.B. die gesellschaftlichen Themen von Migration und Klimawandel. Diese werden Kindern in Bildungseinrichtungen durch pädagogische Angebote zugemutet aber auch durch ebendiese und deren Familien mit in die Einrichtungen getragen.

Neben diesen Argumenten der Bearbeitung von Bildung für nachhaltige Entwicklung als Thema in kindheitspädagogische Einrichtungen steht das folgende Argument BNE in Ausbildungsformaten und Studiengängen der Kindheitspädagogik einzuarbeiten:

Der Stellenwert eines hohen Anregungsgehalts in pädagogischen Settings (Anders, 2013; König, 2016; Schober, Spieß & Stahl, 2016) ist der Ausgangspunkt die Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte und deren Professionalisierung zu begründen. Die Qualität der Bildungsanreize ist dabei von didaktischem wie auch fachspezifischem Wissen über das Thema, bzw. den Bildungsbereich abhängig. Dies zeigt sich vor allem in der differenzierenden Betrachtung der Wissensbereiche (Baumert & Kunter, 2006; Brunner et al., 2006). Die relevante Annahme dabei ist, „[…], dass ein vertieftes, gegenstandsbezogenes Hintergrundwissen erforderlich ist, um kindliche Lern- und Aneignungsprozesse auf einem hohen Niveau begleiten zu können (Brunner et al. 2006). Dies erscheint gerade auch für die pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen [und deren Professionalisierung] plausibel […].“ (Faas, 2014, S. 179).

Wie bin ich vorgegangen? Klärung der Ziele und Grundlagen.

Das Ziel von BNE zeigt sich in einer Ermächtigung von Menschen durch Bildung um Prozesse nachhaltiger Entwicklung zu gestalten, denn „Bildung für nachhaltige Entwicklung soll Menschen dazu befähigen, mit Visionen, Phantasie und Kreativität die Zukunft zu gestalten, Neues zu wagen und unbekannte Wege zu erkunden.“ (Adomßent, 2012, S. 5). Es geht neben konkreten Lerninhalten um die Anregung einer Einstellung, bzw. Haltung gegenüber gesellschaftlichen Problemen und deren lösungsorientierte Bearbeitung. Auf der Ebene der Hochschule ist z.B. intra- oder intergenerationale Gerechtigkeit ein klassisches Thema. In kindheitspädagogischen Einrichtungen kann die Frage nach der gerechten Aufteilung von Nahrungsmitteln, wie Kuchen, thematisch werden. Daraus entspinnen kann sich ein Gespräch darüber, was die einzelnen Kinder als gerecht anerkennen. Die Haltung zeigt sich durch ein Bewusstsein für gesellschaftliche Probleme und deren komplexe Zusammenhänge, bzw. Auswirkungen wie z.B. beim Klimawandel und damit einhergehenden Fluchtbewegungen von Menschen. Aber eben auch durch die erkundende Erarbeitung von zukunftsgerichteten Lösungen. Bspw. mit der Frage, wie man die steigende Bevölkerung auf der Erde langfristig mit weniger Beeinträchtigung der Umwelt ernähren kann. Konsequenz dieser Diskussionen könnte das Bewusstsein für eine Reduktion der Auswirkungen des Klimawandels und dadurch eine Stärkung der Lebensräume von Menschen in bislang verletzten und/oder zerstörten Umwelten sein.

In den Lehrveranstaltungen und Workshops für Studierende und pädagogische Fachkräfte behandele ich neben Definitionen von BNE und Nachhaltigkeit eine kurze Geschichte der Nachhaltigkeit, mit den wichtigsten Stationen wie „Earthrise“, der Club of Rome, den Brundtland-Bericht und die Agenda 2030. Die damit angesprochenen 17 Ziele[1] (Sustainable Development Goals = SDG´s) und der Problem-, Zukunfts- und Gerechtigkeitsbezug von BNE-Themen stellen die zentralen Merkmale dar. Die Dimensionen der Nachhaltigkeit (Bsp. Ökologie, Ökonomie, Soziales) sind ein Modell um nachhaltige Entwicklung, bzw. Ziele zu differenzieren (Kropp, 2019).

Der vordergründige Zweck dieser Inhalte ist es, Merkmale für die Umsetzung von BNE-spezifischen pädagogischen Angeboten herzustellen. Das Wissen um die Merkmale von BNE-Angeboten gibt Praktiker*innen die Möglichkeit die eigene Praxis zu betrachten und entsprechend zu entwickeln. Die Leitlinie des Schulministeriums NRW bietet dafür Kriterien an. Diese verweisen bspw. auf die Auswahl und Bearbeitung von Fragestellungen in Hinblick auf deren Zukunftsrelevanz, die Berücksichtigung mehrerer Dimensionen der Nachhaltigkeit und die Einbeziehung von Widersprüchen, Risiken und Zielkonflikten (Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, 2019).

Die Darstellung dieser Inhalte und die Diskussion finden anhand von Themen auf der gesellschaftlichen Ebene statt (bspw. Berichterstattung in den Nachrichten, Dokumentation der Auswirkungen von Umwelteinflüssen auf Ernährung und Gemeinschaft von Menschen im globalen Süden, …). Die Teilnehmer*innen bekommen anschließend die Aufgabe ein darin erkanntes selbstgewähltes Thema auf Ebene der eigenen Praxiseinrichtung zu bearbeiten (bspw. das Thema Wasser oder Ernährung) zu erproben und die Erfahrungen und eigenen Reflexionen wieder in der Lehrveranstaltung einzubringen. Exkursionen und der dabei ermöglichte Austausch mit Expert*innen in den Handlungsfeldern bspw. zur Bauernhofpädagogik oder auch den Wasserwerken vor Ort ermöglichen neue Ideen vor dem Hintergrund der eigenen Wissensbestände der Lernenden.

Was ist das Ergebnis? Ein Entwicklungsprozess.

Die Komplexität und scheinbare allumfassende Bearbeitbarkeit von Inhalten nachhaltiger Entwicklung lassen die oben beschriebene Vorgehensweise in der Lehre und den Weiterbildungen ständig verändern und anpassen. Das aktive Ausprobieren von Ideen zu Themen und die Möglichkeiten der Vermittlung bestärkt diese Vorgehensweise. Ebenso der Austausch mit erfahrenen BNE-Lehrenden. Hier zeigt sich immer wieder eine Fülle an Vorarbeiten und Materialien für die didaktische Umsetzung[2] die eine immer gleichbleibende Lehrveranstaltung verhindern. Es sind so die große Breite an Themen, die Sichtweisen und Wissensstände der Studierenden, die didaktischen Möglichkeiten und die Fachdidaktik der Kindheitspädagogik (Meyer, Walter-Laager & Pfiffner, 2012; Walter-Laager, 2019), die Veränderungen und Anpassungen aus sich selbst heraus und der Passung zueinander ermöglichen.

Was kann das für die Praxis bedeuten?

Die Breite an Themen sorgen in kindheitspädagogischen Feldern meist für Irritationen. Warum ist das kreative Gestalten mit recyceltem Material wie bspw. die benutzten Milchtüten zwar ein Thema nachhaltigen Handelns aber (noch) keine Bildung für nachhaltige Entwicklung? Warum sind Ausflüge in den Wald und das Erleben zwar wichtig für die Anregung kindlicher Lebenswelten aber keine abgeschlossenen Inhalte von Bildung für nachhaltiger Entwicklung?

Die Gründe liegen in den vorhin benannten Inhalten, bspw. die Verknüpfung mehrerer Dimensionen der Nachhaltigkeit. An dem Beispiel der eben benannten Milchtüten ergeben sich dazu Gesprächsformate im Sinne des Philosophierens mit Kindern. Bspw. mit der Frage, wie Lebensmittel wie Milch an anderen Orten der Welt (regional/international) verpackt und gelagert werden kann? Oder was Milch ist und wie diese verwendet oder auch ersetzt werden kann. Milch wird so als Nahrungsprodukt, aber auch als Produkt der Produktion und des Erwerbs thematisiert. Milchtüten, bzw. Tetra Paks als eine Form der Aufbewahrung und Lagerung besprochen. Das spricht Inhalte der sozialen, der ökonomischen und kulturellen Dimension von Nachhaltigkeit an. Mit der Frage für was Milch benötigt wird und was im Körper damit passiert wird eine weitere Dimension (Ökologie) angesprochen.

Das kreative Gestalten mit Milchtüten ist so der Ausgangspunkt für Gespräche und Überlegungen mit Kindern, die durch anregende Bildung weit über das Basteln hinaus gehen. Pädagogische Fachkräfte haben die Möglichkeit durch die Reflexion solcher Angebote ihre professionellen Kompetenzen zu stärken. Die Kindheitspädagogik erhält mit der Bearbeitung von Bildung für nachhaltige Entwicklung die Möglichkeit, die Komplexität des Themas zu klären und die eigene Professionalität hervorzuheben und damit ihre Bedeutung für gesellschaftliche Entwicklungen zu verdeutlichen.

Literaturverzeichnis

Adomßent, M. (Hrsg.). (2012). Bildung für nachhaltige Entwicklung. Beiträge der Bildungsforschung (Bildung, Bd. 39). Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Bildungsforschung.

Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237–275. https://doi.org/10.1007/s11618-013-0357-5

Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (Hrsg.). (2020). How dare you? Die Verantwortung der Kinder- und Jugendhilfe für die Umsetzung ökologischer Kinderrechte [Themenheft].

Baumert, J. & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469–520. https://doi.org/10.1007/s11618-006-0165-2

Brodowski, M. (Hrsg.). (2022). BNE in der Kita. Bildung für nachhaltige Entwicklung in Theorie und Praxis (Zukunft leben, Welt gestalten). Freiburg: Herder.

Brunner, M., Kunter, M., Krauss, S., Baumert, J., Blum, W., Dubberke, T. et al. (2006). Welche Zusammenhänge bestehen zwischen dem fachspezifischen Professionswissen von Mathematiklehrkräften und ihrer Ausbildung sowie beruflichen Fortbildung? Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 521–544.

Cloos, P. (2020). Kindheitspädagogik als Projekt. Überlegungen zu einem sich neu konturierenden Forschungs-, Praxis- und Professionsfeld. In P. Cloos, B. Lochner & H. Schoneville (Hrsg.), Soziale Arbeit als Projekt (S. 159–170). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.

Erlenkötter, T. (2018, 5. Juli). Bildung für nachhaltige Entwicklung im inklusiven Kontext. Zur Bedeutung von Bildung für nachhaltige Entwicklung für Kinder mit Komplexer Behinderung in Kindertageseinrichtungen. Masterarbeit. Universität zu Köln, Köln.

Faas, S. (2014). Wissen und Können einer kindheitspädagogischen Profession. In T. Betz & P. Cloos (Hrsg.), Kindheit und Profession. Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes (Kindheitspädagogische Beiträge, S. 176–190). Weinheim: Beltz Juventa.

Kluczniok, K. (2018). Pädagogische Qualität im Kindergarten. In T. Schmidt & W. Smidt (Hrsg.), Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit (1. Auflage, S. 407–426). Münster: Waxmann.

König, A. (2016). Bildung in frühpädagogischen Institutionen. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha (Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (S. 1–16). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.

Kropp, A. (2019). Grundlagen der Nachhaltigen Entwicklung. Handlungsmöglichkeiten und Strategien zur Umsetzung (essentials, [1. Auflage] 2019). Wiesbaden, Germany: Springer Gabler.

Meyer, H., Walter-Laager, C. & Pfiffner, M. (2012). Leitfaden für Lehrende in der Elementarpädagogik. Ausbildung lebendig gestalten (Frühe Kindheit Ausbildung & Studium, 1. Aufl.). Berlin: Cornelsen.

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.). (2019). Leitlinie Bildung für nachhaltige Entwicklung [Themenheft].

Schober, P. S., Spieß, C. K. & Stahl, J. F. (2016). Gute Gründe für gute Kitas! Wer nutzt welche Qualität von Kindertageseinrichtungen und was bedeutet sie für die Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit? (Gute Gesellschaft – Soziale Demokratie #2017plus). Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Politik und Gesellschaft.

Singer-Brodowski, M. & Holst, J. (2022). Nachhaltigkeit & BNE in der Frühen Bildung. Chancen durch Partizipation und ökologische Kinderrechte, Bedarfe bei der Ausbildung von Fachkräften. Kurzbericht des Nationalen Monitorings zu Bildung für nachhaltige Entwicklung (Freie Universität Berlin, Hrsg.).

Walter-Laager, C. (2019). Didaktik des Frühbereichs. Ein Balanceakt zwischen verschiedenen Möglichkeiten. In I. Schenker (Hrsg.), Didaktik in Kindertageseinrichtungen. Eine systemisch-konstruktivistische Perspektive (1. Auflage, S. 232–249). Weinheim: Beltz Juventa.


[1] https://17ziele.de/        

[2] https://www.uni-bamberg.de/nawididaktik/digitale-lernspiele-bne/lernspiel-myplanetearth/; https://www.va-bne.de/index.php/de/veranstaltungen/25-fiktive-erfahrungsraeume [22.10.2022]; https://www.bpb.de/mediathek/video/324792/konflikte-um-die-ressource-wasser/?pk_campaign=nl2021-01-13&pk_kwd=324792 [22.10.2022]