Diversität und Kindheitspädagogik: reflexive pädagogische Ansätze und Konzepte

| Svenja Garbade und Peter Cloos |

Die kindheitspädagogische Praxis ist dazu aufgerufen, den Umgang mit Diversität als ein zentrales Thema professioneller Arbeit in den pädagogischen Alltag einzubinden. Sie soll diversitätsreflexiv gestaltet werden, um Vorurteile nicht zu reproduzieren, um Diskriminierung zu begegnen und um eine verbesserte Teilhabe von allen Kindern zu ermöglichen (u.a. Haude/Volk 2015; Cloos 2015; Garbade 2021). In der Kindheitspädagogik lassen sich unterschiedliche Ansätze und Konzepte finden, die ein diversitätsreflexives Handeln in der Praxis unterstützen wollen. Allerdings fehlen bislang systematische Überblicke. Auch wenn Konzepte und Ansätze bereits eine lange Tradition in kindheitspädagogischen Settings haben, steht in der Fachdebatte die Frage nach ihren konzeptionellen Grundlagen sowie ihrer Anwendung im Vordergrund und weniger die Reflexion ihrer Potentiale und Grenzen.

In einer digitalen Vortragsreihe des Kompetenzzentrums Frühe Kindheit Niedersachsen der Universität Hildesheim in Kooperation mit dem Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung (nifbe) im Wintersemester 2021/2022 haben wir dieses Desiderat aufgegriffen. Wir haben uns auf die Suche nach reflexiven kindheitspädagogischen Ansätzen und Konzepten gemacht und haben Protagonist*innen dieser Ansätze und Konzepte eingeladen, diese vorzustellen und mit uns zu diskutieren. Vorträge hielten z.B. Stephanie Nordt von Queerformat, Mai-Anh Boger und die Amadeu-Antonio-Stiftung.

Was ist das Phänomen? Was will die Vortragsreihe?

Vor dem Hintergrund verschiedener Ausgangslagen von Familien steht die kindheitspädagogische Praxis vor der Anforderung, den Umgang mit Diversität als ein zentrales Thema professioneller Arbeit nicht nur in den pädagogischen Alltag einzubinden, sondern ihm auch konzeptionell zu begegnen. Die im Rahmen von biografischen und milieuspezifischen Erfahrungen erworbenen Einstellungen und Umgangsweisen in Bezug auf Diversität gilt es nicht nur individuell, sondern gemeinsam im pädagogischen Alltag bzw. im Studium zur reflektieren (Kaul 2019). Kindheitspädagogische Ansätze und Konzepte können mit ihren spezifischen Methoden und Techniken dazu beitragen, alternative diversitätsreflexive Handlungswege für eine (zukünftige) pädagogische Praxis aufzuzeigen und organisational einzubetten. Da diese an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis angelegt sind, eignen sie sich in besonderer Weise dafür, mit unterschiedlichen Lerngruppen zu arbeiten. Hiervon ausgehend haben wir eine Form der Veranstaltung gewählt, die sowohl in der pädagogischen Praxis Tätige und angehende akademische Fachkräfte als auch Personen aus Forschung, Fachberatung, Weiterbildung und in konzeptioneller Verantwortung (z.B. bei Trägern) ansprechen sollte. Die Vortragsreihe sollte pädagogische Ansätze und Konzepte im Kontext von Diversität greif- und übersetzbar machen, aber auch die Möglichkeit geben, die dargestellten Ansätze und Konzepte theoretisch zu untersuchen und Ideen für konzeptionelle Weiterentwicklungen zu erhalten.

Zu diesem Zweck hat das nifbe die Vortragsreihe in ihre Themenreihe zu Demokratie eingebettet. Auf diese Weise war es möglich, dass ein breites Spektrum an Fachkräften, Studierenden, Forschenden, Fachberater*innen, Weiterbildner*innen und konzeptionell Verantwortlichen an der Reihe teilgenommen haben. Zudem wurden an der Universität Hildesheim zwei Begleitseminare im erziehungswissenschaftlichen Studium bei den Bachelor- und Masterstudierenden angeboten. In den Seminaren haben Studierende theoretische Perspektiven auf die jeweiligen Ansätze geworfen. Diese wurden durch das Reflektieren der Vorträge sowie den jeweiligen Diskussionen bereichert und die Bedeutung für die pädagogische Praxis herausgearbeitet. Durch die Einbindung der trilemmatischen Inklusion (Boger 2019) sowie dem Inklusionsverständnis von Katzenbach (2015) konnten die Ansätze und Konzepte vergleichend nebeneinander gestellt werden. Konstitutiv haben die Studierenden so einen Einblick in die forschungsmethodisch basierte Konzeptanalyse erhalten sowie diese mit den aus dem Plenum formulierten Bedarfen und Wünschen abgeglichen. Ein aktiver Theorie-Praxis-Transfer auf konzeptioneller Ebene wurde damit ermöglicht ebenso wie der differenzierte Blick auf verschiedener Ansätze. Diese Form der forschungsorientierten Reflexivität im Schwingen zwischen Theorie, praktischen Einlassungen sowie diskursiv verhandelten Entwicklungen konnten zur weiteren Kompetenzausbildung der künftigen Erziehungswissenschaftler*innen beitragen.

Wie sind wir vorgegangen?

Pädagogische Ansätze und Konzepte werden im „Überschneidungsbereich zwischen wissenschaftlichen Theorien und professionellen Handlungssystem“ (Schmidt/Sauerbrey/Smidt 2022, S. 8) verortet. Sie vermitteln, auf welcher theoretischen Grundlage wie, mit welchen Methoden und Verfahren, in Bezug auf welche Inhalte pädagogisch gehandelt werden soll. Pädagogische Ansätze und Konzepte können als ein mehr oder weniger integriertes System von theoretischen Bezügen (z.B. Lerntheorie), pädagogischen Überzeugungen (z.B. demokratischen Gestaltung der Gesellschaft), Methoden (z.B. Bildungs- und Lerngeschichten) und Techniken (eine Bildungs- und Lerngeschichte vorlesen) gefasst werden (Galuske 2013, S. 28 ff.). Sie entstehen häufig im Kontext von sozialen Bewegungen und beinhalten Vorstellungen über eine veränderte, reformierte Pädagogik. Auch wenn pädagogische Ansätze und Konzepte darauf abzielen, pädagogisches Handeln nachvollziehbar, planbar und kontrollierbar zu machen (vgl. Galuske 2013, S. 35), dürfen diese nicht als bloße handlungsoptimierende Toolbox im Sinne einer Sozialtechnologie aufgefasst werden. Vielmehr müssen sie als professionelle Grundlage zur Reflexion genutzt werden. Sie ermöglichen Reflexivität, weil sie auf den Ebenen der Sach-, Ziel-, Personen-, Arbeitsfeld- und Institutionen- sowie der Situations- und Planungsorientierung die Reflexion professionellen Handelns ermöglichen. In Bezug auf professionelles Handeln muss grundlegend davon ausgegangen werden, dass Handlungssituationen durch Komplexität, Ungewissheit und widersprüchliche Anforderungen strukturiert sind und eine professionelle Reflexivität benötigen (Cloos 2015). In Bezug auf Diversität gilt es zudem, Differenzen und damit verbundene Normierungen und Kategorisierungen wahrzunehmen, die eigene Eingebundenheit in Macht- und Ungleichheitsverhältnisse zu vergegenwärtigen, um so diversitätsreflexiv, das heißt auch zuschreibungs- und diskriminierungssensibel handeln zu können (Kuhn 2021, S. 61; Lochner/Kaul/Gramelt 2021).

Dies erfordert die Reflexion u.a.

  • der eigenen Biografie,
  • des eigenen gesellschaftlichen Standortes,
  • der normativen Leitbilder,
  • der Prozesse institutioneller Diskriminierung,
  • die Sensibilisierung für die Perspektive der Kinder und
  • die Betrachtung gesellschaftlicher und gesellschaftspolitischer Rahmenbedingungen (ebd., S. 62 f.).

Insbesondere die Berücksichtigung der mit Differenz verbundenen Dilemmata, wie das Differenzdilemma (Kuhn 2013), das Reifizierungsproblem (Kubandt 2016; Garbade 2021) und das Trilemma der Inklusion (Boger 2019) erfordern ein hohes Niveau der Reflexion. Unklar bleibt, inwieweit pädagogische Ansätze und Konzepte diese Anforderungen technologisieren oder systematisch einbinden.

Was sind die Ergebnisse?

In sechs Vorträgen der Vortragsreihe wurden sehr unterschiedliche Perspektiven auf Diversität entworfen. Dabei wurden verschiedene Differenzlinien mal stärker einzeln, mal stärker miteinander verwoben betrachtet. Mai-Anh Boger hat uns in ihrem grundlegenden und einführenden Beitrag mit ihrem Blick auf Inklusion als Fremdheitserfahrung beeindruckt. So stellte sie heraus, dass die Bemühungen um Inklusion als Wohlfühlfaktor einer wirksamen Veränderung der gesellschaftlichen Ausschlusspraktiken entgegenstehen. Deswegen plädiert Mai-Anh Boger für die Wahrnehmung der In_Differenz wie auch das transformatorische Potential von Fremdheitserfahrungen zu nutzen. Am Beispiel der häuslichen Gewalt gegen Kinder wurde durch Boger verdeutlicht, wie fragil und wirkmächtig die Zuschreibungen zeitgleich sind. Die Frage, was indifferent bleiben muss und was Zuschreibungen erfahren muss, sind dabei einer feinen Balance unterworfen.

Die Amadeu Antonio Stiftung hat auf Basis der Broschüre „Ene Mene Muh und raus bist du“ über die Vereinnahmung von Kindern und Kindeswohl durch rechtspopulistische Bewegungen gesprochen. In diesem Zusammenhang wurde besonders betont, wie groß die Herausforderungen für kindheitspädagogische Fachkräfte sind, erstens rechtspopulistische Zeichen und Positionen als solche zu erkennen und zweitens auf diese methodisch sicher zu reagieren. Auch die Vereinnahmung von familialen Erziehungsidealen mit rechtspopulistischen Ideologien sowie Verschwörungsmythen erfordern neue Konzepte für die Kindertagesbetreuung. Die Amadeu Antonio Stiftung hat dazu in ihrer erarbeiteten Broschüre Fallvignetten erarbeitet, die einen möglichen pädagogischen Umgang umreißen, über Handlungsmöglichkeiten aufklären und zur Reflexion anregen.

Das Projekt Ukfa – Unterstützte Kommunikation für Alle, vorgestellt durch Madlen Goppelt-Kunkel und Maren Schüler, zeigt die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes eines großen Kita-Trägers, der die gebärdenunterstützte Kommunikation eingeführt hat. Als zentrale Ergebnisse ist die nachhaltige Implementation von gebärdenunterstützter Kommunikation bei regelmäßigem Gebrauch durch die Fachkräfte festzustellen. Die Kinder zeigen einen signifikanten Aufbau eines aktiven Wortschatzes an Gebärden. Kinder mit vorher guten Sprachkenntnissen sind beim Lernen leicht im Vorteil.

In dem Vortrag von Stephanie Nordt von Queerformat ging es um die Reflexion von Heteronormativität in Kindertageseinrichtungen. Auf Grundlage der entwickelten Broschüre „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophia heißt jetzt Ben“ wurde in dem Vortrag zu den Themen sexueller Bildung und Orientierung, sowie geschlechtliche Identität aufgeklärt. Insbesondere wurden hier normative Annahmen über Familie thematisiert, um aufzuzeigen, wie pädagogische Fachkräfte fachlich wie auch rechtlich gegen populistische Behauptungen argumentieren können.

Der Vortrag von Almut Schnerring vom Klische*esc behandelte die Stereotypisierungen innerhalb der Gesellschaft in Bezug auf Geschlecht. Der Vortrag verdeutlichte, wie ungleich Frauen* und Männer*, Mädchen* und Jungen* durch Werbung, Spielmaterial, Zeichentrickserien, Bücher und weitere Einflüsse adressiert werden. Dies erzeuge Ungleichheit auch in Bezug auf die Rollenerwartungen. Als Konzept wurde der Medienkoffer vorgestellt, der 30 Bilderbücher und 10 Fachbücher zu Erweiterung von geschlechtlichen Rollenkonzepten und -erwartungen beinhaltet. Dieser ist speziell für Kindertageseinrichtungen konzipiert worden.

Nuran Ayten von der Fachstelle Kinderwelten stellte in der Vortragsreihe die Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung als inklusives Praxiskonzept vor. Dabei bezieht sich das Konzept auf die Elemente der Wissenserweiterung, der Selbst- und Praxisreflexion. Dabei werden verschiedene Ziele verfolgt, die zu einem Bewusstsein anregen, damit allen Kindern Zugang zu Erfahrungen mit Vielfalt eröffnet, sowie kritisches Denken angeregt werden soll. Zu guter Letzt sollen daraus Aktivitäten gegen Diskriminierung erwachen. Im Fokus steht die Kritik an adultistischen Blickweisen in der Arbeit mit Kindern und deren Reflexion. Damit wird auch das gesellschaftliche Erziehungsverständnis infrage gestellt und einer Reflexion unterzogen.

Wie diversitätsreflexiv sind diese Ansätze? Was bedeutet das für die Praxis?

Unsere Reflexionen in den begleitenden Seminaren haben aufgezeigt: Die Vorträge haben unterschiedliche Differenzkategorien mal stärker einzeln oder mal mehr oder weniger miteinander verwoben in den Blick genommen: Geschlecht (Klische*esc), spezifischer Förderbedarf (Ukfa), geschlechtliche und sexuelle Vielfalt (Queerformat), aber auch Diversität (Kinderwelten). Reflexivität wird zunächst darüber ermöglicht, dass die vorgestellten Ansätze die Bedeutung dieser Differenzen und damit verbundenen Diskriminierungen und (Einschränkungen von) Teilhabemöglichkeiten zur Diskussion stellen und auch methodisch geleitet Alternativen des pädagogischen Umgangs damit anbieten. Sie haben ebenso ermöglicht, spezifische Leerstellen im Vielfaltsdiskurs (Mai-Anh Boger, Amadeu Antonio Stiftung) der Reflexion zugänglich zu machen. Deutlich wurde aber auch, dass die Konzepte in Bezug auf die Integration von Theorien, Methoden und Techniken unterschiedlich breit ausgearbeitet sind. Nicht alle Ansätze und Konzepte müssen breit und integrierend angelegt sein, nicht immer ist es sinnvoll alle Differenzkategorien intersektional einzubeziehen. Gefragt werden kann aber: Wann macht es Sinn, stärker intersektional und integrierend im obigen Sinne zu arbeiten und wann ist es geboten, spezifische Kategorien bearbeiten (Katzenbach 2015; Riegel 2016).

Diversitätsbezogene Reflexivität kann unterschiedlich angesetzt werden: die oben benannten Ebenen der Sach-, Ziel-, Personen-, Arbeitsfeld- und Institutionen- sowie der Situations- und Planungsorientierung finden dabei in den Konzepten unterschiedlich Berücksichtigung.

Aufgefallen ist, dass eine Metaperspektive fehlt: Denn es reicht nicht, unterschiedliche Ansätze zu kennen und nebeneinander zu stellen. Es muss auch Reflexionsfolien geben, die es ermöglichen, die Ansätze und Konzepte vergleichend zu betrachten. Diese Folien braucht es, um in der (zukünftigen) pädagogischen Praxis zu entscheiden, wie pädagogisches Handeln im Kontext von Diversität durch welche Ansätze und Konzepte in welcher Kombination begleitet und damit einer Reflexion zugänglich gemacht werden soll.

Im kommenden Wintersemester 2022/2023 werden wir uns weiter auf Spurensuche begeben: es wird eine zweite Vortragsreihe zu Diversität und Kindheitspädagogik im Onlineformat stattfinden. Wir haben in dieser Reihe die Möglichkeit, pädagogische Konzepte und Ansätze zu Hochbegabung, Armut, Antisemitismus, Flucht und Migration sowie zum allgemeinen Umgang mit Heterogenität zu diskutieren. Anmeldungen sind kostenfrei über das nifbe möglich. Wir freuen uns über Impulse, Diskussionen und Interessierte.

Literatur

Boger, M.-A. (2019) Theorien der Inklusion: Die Theorie der trilemmatischen Inklusion zum Mitdenken. Theorie der trilemmatischen Inklusion: Bd. 4. Bielefeld: edition assemblage.

Cloos, P. (2015): Diversität und Inklusion in der aktuellen kindheitspädagogischen Professions- und Professionalisierungsforschung. In: Haude, C./Volk, S. (Hrsg.): Diversity Education in der Ausbildung frühpädagogischer Fachkräfte. Weinheim: Beltz Juventa, S. 47-71.

Galuske, M. (2013): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim: Belz Juventa. 10. Überarbeitete Auflage.

Garbade, S. (2021): Geschlecht aus Perspektive frühpädagogischer Fachkräfte: Pädagogische Irrelevanzdemonstration. Konsequenzen für eine Inklusive Bildungsforschung. In: Bätge, C./Cloos, P./Gerstenberg, F./Riechers, K. (Hrsg.): Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit. Empirische Perspektiven und multidisziplinäre Zugänge. Weinheim: Beltz Juventa, S. 235-252.

Haude, C./Volk, S. (2015) (Hrsg.): Diversity Education in der Ausbildung frühpädagogischer Fachkräfte. Weinheim: Beltz Juventa.

Katzenbach, D. (2015): De-Kategorisierung inklusive? Über Risiken und Nebenwirkungen des Verzichts auf Etikettierungen. In: Huf, C./Schnell, I. (Hrsg.): Inklusive Bildung in Kita und Grundschule. Stuttgart:  Kohlhammer, S. 33-55.

Kaul, Ina (2019): Bildungskonzepte von Pädagoginnen in Kindertageseinrichtungen. Eine empirisch-rekonstruktive Untersuchung biografischer Wege. Wiesbaden: Springer VS.

Kuhn, M. (2013): Professionalität im Kindergarten. Eine ethnographische Studie zur Elementarpädagogik in der Migrationsgesellschaft. Wiesbaden: Springer VS.

Kuhn, M. (2021): Differenz als grundlegender Bezugspunkt Forschenden Lernens. In: Lochner, B./Kaul, I./Gramelt, K. (Hrsg.): Didaktische Potenziale qualitativer Forschung in der kindheitspädagogischen Lehre. Weinheim: Beltz Juventa, S. 56-70.

Kubandt, M. (2016): Geschlechterdifferenzierung in Kindertageseinrichtungen. Eine qualitativ-rekonstruktive Studie. Opladen u.a.: Verlag Barbara Budrich.

Lochner, B./Kaul, I./Gramelt, K. (2021) (Hrsg.): Didaktische Potenziale qualitativer Forschung in der kindheitspädagogischen Lehre. Weinheim: Beltz Juventa.

Riegel, C. (2016): Bildung – Intersektionalität – Othering. Pädagogisches Handeln in wiedersprüchlichen Verhältnissen. Bielefeld: transcript.

Schmidt, T./Sauerbrey, U./Smidt, W. (2022): Frühpädagogische Handlungskonzepte – Forschungsstand und Forschungsperspektiven. In: Cloos, P./Jester, M./Kaiser-Kratzmann, J./Schmidt, T./Schulz, M. (Hrsg.): Kontinuität und Wandel in der Pädagogik der frühen Kindheit. Handlungsfelder, pädagogische Konzepte und Professionalisierung. Weinheim: Beltz Juventa, S. 98-114.